tag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post6243731908402270662..comments2023-11-05T08:41:40.131+01:00Comments on Geschichtsblog: War das Ende der amerikanischen Ureinwohner Völkermord?Stefan Sassehttp://www.blogger.com/profile/03504751435668017553noreply@blogger.comBlogger59125tag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-55480134291602537262019-03-07T13:47:11.164+01:002019-03-07T13:47:11.164+01:00Kausale Zusammenhänge, rechtfertigen dann die Ausl...Kausale Zusammenhänge, rechtfertigen dann die Auslöschung von Völkern? Man ist das alles krank. Herr Sasse hätte mal die Reden und Veröffentlichungen eines gewissen T. Jefferson lesen sollen,. bevor er so viel Unfug schreibt. Der hat immer wieder betont, das die "Natives" immer und überall zu bekämpfen seien. <br /><br />Und ja, es war kein Völkermord. Es war Vielvölkermord !Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/09768001414810032769noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-6524316198803682692018-08-01T19:45:09.595+02:002018-08-01T19:45:09.595+02:00Stefan Sasse # Ein sehr guter Essay!! Wenn auch sc...Stefan Sasse # Ein sehr guter Essay!! Wenn auch schon vor Jahren geschrieben, bin ich jetzt erst darauf gestoßen! Ich teile deine/Ihre Ansicht, das die Vertreibung und Tötung von Indianern auf dem nordamerikanischen Kontinent kein Völkermord war! Es war eine klassische Landnahme, eine „wilde Kultur“ wurde von der Zivilisation abgelöst. Das Vorgehen der europäischen Siedler, später Amerikaner war streckenweise unfair, rücksichtslos, brutal und grausam! Aber es war kein Genozid! Ich weiß auch nicht welche romantischen Vorstellungen manche Autoren von Kommentaren haben?! Die Indianer wären früher oder später so oder so vertrieben worden und wenn es nicht die Europäer gewesen wären, dann Fernost Asiaten oder wer auch immer . Was stellen sich manche Leute vor? Das bis zur heutigen Stunde -2018- die Indianer noch auf ihren Pferden mit Pfeil und Bogen durch die Steppe reiten? Das ist doch extrem unrealistisch. Jeder Quadratmeter dieser Erde ist mittlerweile erschlossen, die Menschheit bereitet sich darauf vor bemannt zum Mars zu fliegen, aber die Indianer sollen noch bis zum heutigen Tag den nordamerikanischen Kontinent beherrschen? Die Geschichte der Menschheit zeigt immer wieder, dass eine Kultur von einer anderen abgelöst wurde. Dass dies meistens nicht friedlich und mit Krieg und Tod verbunden war ist zwar bitter, aber wahrscheinlich unvermeidlich. Noch schlimmer finde ich, wenn manche „Experten“ anfangen, dunkle Kapitel der Geschichte zb. den Holocaust, die Inquisition o.ä. mit der Vertreibung der Indianer gleichzusetzen. Erstaunlich wieviele gerne auf diesen Zug aufspringen. Nach dem Motto: die USA hätten kein Recht den Massenmord an den Juden zu kritisieren, weil sie selbst die Indianer vertrieben haben. Dieser Vergleich ist unsäglich, historisch wie faktisch einfach nur falsch! Die systematische, industriell optimierte Massenermordung von Menschen aus einem kranken Rassenwahn heraus mit den Motiven und Absichten einer Gesellschaft des 16./17. Jhd. zu vergleichen ist extrem unseriös. Die Europäer sind doch nicht aufgebrochen mit der Absicht, wir ermorden jetzt alle Ureinwohner des nordamerikanischen Kontinents. Sie wollten sich ein neues Leben auf dem neuen Kontinent erschaffen und sind auf eine Menschenleere Gegend gestoßen. Später, als sie dann auf die Indianer gestoßen sind kam es logischerweise zu Auseinandersetzungen. Man muss sich aber auch mal in die Situation der damaligen Leute hinein versetzen. Sollten die Abertausenden von Europäern jetzt sagen, o. k. wir gehen wieder zurück und fahren nach Europa ?? Die Schiffsfahrten der damaligen Zeit waren keine Wellness-Kreuzfahrten und Flugzeuge gab es noch nicht. Das Verlassen des europäischen Kontinents war für diejenigen die es taten ein endgültiger Abschied. Wichtig bei der Analyse in solchen Zusammenhängen - nicht nur für Historiker - sind die Verhaltensweisen der damaligen Zeit wirklich zu kontextualisieren. Was war für diese Zeit ein typisches, normales Verhalten und was war auch schon für die damalige Zeit verbrecherisch. Ich unter stelle allerdings auch ganz offen einigen Autoren, die sich zu großen Verteidigern der Indianer machen Verlogenheit. Ich bin überzeugt davon, dass den meisten von denen, das Schicksal der Indianer völlig egal ist, aber dieses Thema zum Anlass nehmen Amerika zu kritisieren. Aber wie schon richtigerweise, der ein oder andere Kommentator hier es zur Sprache gebracht hat, Anti-Amerikaner interessieren sich nicht für kausale Zusammenhänge und eine objektive Betrachtungsweise, sondern lehnen rundheraus alles ab was mit Amerika zusammen hängt! Und das, auf dem Rücken der Indianer. MANUEL B.noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-38494882376321276512018-04-04T13:07:17.443+02:002018-04-04T13:07:17.443+02:00Die Frage, ob Völkermord oder nicht, ist allerding...Die Frage, ob Völkermord oder nicht, ist allerdings durch das Argument: "Es gab nie ein Programm, das die Ausrottung der Ureinwohner zum Thema hatte" nicht widerlegt, denn die Definition <br /><br />Die (UN-)Konvention definiert Völkermord in Artikel II als „eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören:"<br /><br />enthält den Begriff "teilweise". Wenn also Skalpprämien gezahlt werden für ermordete Indianer, weil diese einer bestimmten Rasse angehören, ist dass eine Maßnahme eine rassische Gruppe teilweise zu zerstören. Also Völkermord.Blechmannnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-25449554926484378332018-03-12T09:40:11.081+01:002018-03-12T09:40:11.081+01:00Wenn man das ganze ein wenig losgelöst betrachtet,...Wenn man das ganze ein wenig losgelöst betrachtet, und mal den Gesamtmechanismus anschaut, bekommt man einen besseren Überblick. Die Europäer haben versucht der Knappheit einerseits und den Preisen der orientalischen Händler auszuweichen, und direkt an die Märkte Indien/Orient zu gelangen. Motiv: Gewinnoptimierung Dann ist man losgesegelt und hat Americas entdeckt, dieses für sich reserviert, Die Portugiesen und Spanier im Süden bis hoch nach Nordwestamerika (heute New Mexico) und die Briten und Franzosen Canada und die heutigen USA. Dann hat man das Land besetzt, die Indianer entweder in Reservate oder in Grab befördert. Dann war der unendliche Westen geschaffen, und musste bearbeitet werden. Es gab nicht genügend Arbeiter für die Herrenklasse, und somit hat man den Kurzschluss gezogen, und mit den Partnern, die anfingen Afrika zu bekehren, Sklavendeals abzuschliessen. Es entwickelte sich damit ein höchst lukratives Geschäft. Man schätzt das ca. 15 Mio, Sklaven nach Amerika gebracht wurden, wobei 10-15% der deportierten Afrikaner starben= 150-220.000 Menschen. Wie immer man das ganze bewerten mag, erklärt es doch, dass die daraus entwickelten amerikanische Bevölkerung ein natürlichen Bezug zu Vertreibung, Völkertotschlag, und Versklavung hatte, und bis heute hat. Ob das nun Völkermord oder Völkertotschlag ist....nun es ist fast zynisch das zu diskutieren. Die Amis sind der Abschaum Europas. Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/13524549419630563061noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-31456363553464360602018-03-12T09:39:43.447+01:002018-03-12T09:39:43.447+01:00Wenn man das ganze ein wenig losgelöst betrachtet,...Wenn man das ganze ein wenig losgelöst betrachtet, und mal den Gesamtmechanismus anschaut, bekommt man einen besseren Überblick. Die Europäer haben versucht der Knappheit einerseits und den Preisen der orientalischen Händler auszuweichen, und direkt an die Märkte Indien/Orient zu gelangen. Motiv: Gewinnoptimierung Dann ist man losgesegelt und hat Americas entdeckt, dieses für sich reserviert, Die Portugiesen und Spanier im Süden bis hoch nach Nordwestamerika (heute New Mexico) und die Briten und Franzosen Canada und die heutigen USA. Dann hat man das Land besetzt, die Indianer entweder in Reservate oder in Grab befördert. Dann war der unendliche Westen geschaffen, und musste bearbeitet werden. Es gab nicht genügend Arbeiter für die Herrenklasse, und somit hat man den Kurzschluss gezogen, und mit den Partnern, die anfingen Afrika zu bekehren, Sklavendeals abzuschliessen. Es entwickelte sich damit ein höchst lukratives Geschäft. Man schätzt das ca. 15 Mio, Sklaven nach Amerika gebracht wurden, wobei 10-15% der deportierten Afrikaner starben= 150-220.000 Menschen. Wie immer man das ganze bewerten mag, erklärt es doch, dass die daraus entwickelten amerikanische Bevölkerung ein natürlichen Bezug zu Vertreibung, Völkertotschlag, und Versklavung hatte, und bis heute hat. Ob das nun Völkermord oder Völkertotschlag ist....nun es ist fast zynisch das zu diskutieren. Die Amis sind der Abschaum Europas. Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/13524549419630563061noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-80031085905777224882017-11-22T20:18:05.515+01:002017-11-22T20:18:05.515+01:00Ich stimme Jürgen zu, das war definitiv Völkermord...Ich stimme Jürgen zu, das war definitiv Völkermord an den Indianern. Es ist eine Schande. Herr Sasse sollte sich besser informieren und nicht solche schwachsinnigen Aussagen treffen!Kerstinhttps://www.blogger.com/profile/01870363952322817782noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-50844811256291195202017-10-13T15:39:00.643+02:002017-10-13T15:39:00.643+02:00Das ist leider - vorsichtig ausgedrückt - eine seh...Das ist leider - vorsichtig ausgedrückt - eine sehr, sehr vereinfachte Sicht. Für eine absichtliche kontinuierliche "Indianersäuberungs"-Politik aus dem Weißen Haus gibt es keine Belege. Dafür gibt es umso mehr Beispiele für das Gegenteil.<br /><br />Ihre Sicht lässt zum Beispiel die sogenannte Quäkerpolitik des US-Präsidenten Ulysses S. Grant außer Acht. Grant hat sehr wohl erkannt, dass das Agentursystem die Entwicklung der indigenen Völker schwer behinderte. Also machte er Quäker zu Agenten, weil er sie für moralisch integer hielt. Und nicht zu vergessen: Er machte einen Indianer zum Kommissar für Indianische Angelegenheiten (den Seneca Samuel Ely Parker). Letzlich ist diese Quäker-Politik gescheitert, aber das lag nicht in der Absicht Grants, sondern an den Beharrungskräften anderer Akteure in der Wirtschaft oder im US-Kriegsministerium.<br /><br />Ihre Sicht lässt außerdem das Schulsystem außer Acht, das die USA ab den 1880er Jahren aufbauten. Leute wie Henry Pratt verfolgten damit das Ziel, den Indianern eine bessere Zukunft zu eröffnen. Damit sind sie natürlich grauenhaft gescheitert, denn an diesen Schulen gab es psychische wie physische Misshandlungen und sexuellen Missbrauch. Unter den Folgen leiden viele indigene Völker noch heute. Aber wenn man sich Pratts Schriften anschaut, muss man klar feststellen: Der Mann hatte gute Absichten. Er wusste es nur nicht besser.<br /><br />Nicht zu vergessen sind auch Völker wie die Crow, die Mandan oder die Pawnee, die stets enge Alliierte der USA waren. Ich kann nicht erkennen, wie man in ihrem Falle von einer Vernichtungspolitik oder einer Säuberung sprechen kann.<br /><br />Das sind jetzt nur einige Beispiele, und die sind zugegebenermaßen nur sehr knapp umrissen. Aber sie zeigen doch, dass von einer umfassenden Vernichtungsstrategie der USA keine Rede sein kann.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-85374394663202775472017-10-09T08:32:22.893+02:002017-10-09T08:32:22.893+02:00Ich bin ein sogenannter "Indio" aus Süd...Ich bin ein sogenannter "Indio" aus Südamerika, und ich muss sagen das euer Verhaltensmuster gegenüber asiatischen Völkern oder den Völkern des islamischen Orient gleich geblieben ist.<br /><br />Zuerst kommt ihr mit Geschenken, kurze Zeit später besetzt und eignet ihr die Rohstoffe euch an, und in dem Moment wenn sich die Menschen des Landes dagegen streuben, verursacht ihr einen Krieg, finanziert ihr Terroristen um Unruhen im Land zu stiften, und wenn das nicht klappt, werdet ihr offensiv und bombadiert ihr das Land samt Bevölkerung zu Tode.<br /><br />Wisst ihr eine ganze Nation samt Bevölkerung zu beschimpfen ist auch eine gezielte Form von Rassismus.<br /><br />Man bediente sich immer rassistischer Gedanken, um besser Morde rechtferigen zu können. Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/10966474181938047870noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-70700831570522357632017-10-09T08:01:39.079+02:002017-10-09T08:01:39.079+02:00Wieso soll sie nicht im Zeitrahmen von 1776 bis 18...Wieso soll sie nicht im Zeitrahmen von 1776 bis 1890 unbeirrt am Ziel der " INDIANERSÄUBERUNG" gearbeitet haben.<br /><br />Sie arbeitet doch mit Hilfe der europäischen Staaten an jenem Ziel, Unruhen und Kriege an islamischen Völkern zu verursachen, das man besser an das Rohöl kommt.<br />Je nach dem wie man es betrachtet, stecken zufälliger oder unglücklicher weise 75% aller Rohöl und Erdgasvorkommen in Böden und Territorien in denen Muslime leben.<br /><br />Schließlich will das christliche Abendland, das sich noch "westlich" nennt ( weshalb auch immer?? ) so günstig wie möglich oder am besten<br /> " umsonst" an das begehrte Material Rohöl gelangen.<br />So setzt man seit der Vertreibung der Osmanen aus dem arabischen und turkmenischen Gebieten, Diktatoren vor das Volk um sie Mundtot zu machen.<br /><br />Aber wehe sie stürzt ihre Diktatoren und hat Ansprüche nach dem Gewinn des Rohöls !? Dann erklärt man in Europa und in den USA wo die christlich europäischen Vettern leben einfach dieses Land zum ' SCHURKENSTAAT' Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/10966474181938047870noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-16857756859168962332017-09-09T13:00:33.447+02:002017-09-09T13:00:33.447+02:00Ja, richtig. Dieser große Zeitrahmen ist - nebenbe...Ja, richtig. Dieser große Zeitrahmen ist - nebenbei bemerkt - auch ein Argument gegen eine angeblich zentrale Planung. Denn wer soll glauben, dass die USA von 1776 bis 1890 unter wechselnden Regierungen stets unbeirrt an einem Ziel gearbeitet hätten?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-83875930063654812362017-09-07T21:57:29.839+02:002017-09-07T21:57:29.839+02:00Auch der Zeitrahmen ist gigantisch. Auch der Zeitrahmen ist gigantisch. Stefan Sassehttps://www.blogger.com/profile/03504751435668017553noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-87604411931556566642017-09-06T23:11:33.941+02:002017-09-06T23:11:33.941+02:00Ein sehr guter Artikel. Meine Anerkennung auch daf...Ein sehr guter Artikel. Meine Anerkennung auch dafür, wie Sie sich gegen Kommentatoren stemmen, die mit viel Emotion und wenig Evidenz argumentieren.<br /><br />Ich möchte Ihnen aber dennoch gerne in Ihrer Kernthese widersprechen. Meines Erachtens kann man die Unterwerfung der amerikanischen Ureinwohner durchaus einen Genozid nennen. Zwar haben Sie Recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass es keinen fiesen Masterplan der US-Regierung zur Ausrottung der Indianer gab, und wie Sie ebenfalls richtig anmerken, ist laut Artikel II der UN-Völkermordkonvention die Absicht entscheidend dafür, ob eine Gewaltserie als Genozid zu bewerten ist. Ich gebe aber zu bedenken, dass dieser Artikel nirgendwo festlegt, dass nur Staaten oder Regierungen Völkermorde begehen können. Es kommen auch einzelne Gruppen innerhalb eines Staats oder Gesellschaftssystems als Täter in Frage.<br /><br />Und hier gibt es in der Tat viele Beispiele für handfesten Vernichtungswillen, die über Einzelfälle hinausgehen. Denken Sie etwa an das Vorgehen der frühen Kolonisten gegen die Pequot im 17. Jahrhundert. Oder an das Vorgehen der Goldsucher in Kalifornien, die ab 1848 ihre Claims systematisch von Ureinwohnern säuberten. Oder an die Deportation der Santee 1863. Zwar war im Jahr zuvor der Santee-Aufstand mit vielen Massakern an Zivilisten vorangegangen, aber die Regierung Minnesotas deportierte auch jene Dakota an den Missouri, die nicht teilgenommen hatten und vertrieb weitere nach Kanada. Die unbeteiligten Winnebago deportierte sie gleich mit. Oder denken Sie an Herrn Chivington und seine Miliz, die 1864 für das Sand-Creek-Massaker verantwortlich war. Chivington handelte mit dem klaren Ziel, Colorado indianerfrei zu machen.<br /><br />Um aber keine Unklarheiten aufkommen zu lassen und relativistischen Tendenzen - die man hier leider auch lesen muss - entgegenzutreten: Mit der Shoa sind all diese Beispiele nicht gleichzusetzen. Denn die Besiedelung des amerikanischen Westens und damit die Unterwerfung der Indianer war ein Prozess, der sich der Kontrolle der US-Regierung fast komplett entzog, der wild und chaotisch ablief. Und es macht eben einen gewaltigen Unterschied, ob man einen Völkermord akribisch plant und danach industriell umsetzt, oder ob man ihn nicht verhindern kann.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-82843458290515471672017-08-27T20:15:36.446+02:002017-08-27T20:15:36.446+02:00Die Geschichte von den Cholera-Decken ist ein Myth...Die Geschichte von den Cholera-Decken ist ein Mythos. Die Ausrottung des Bisons war auch nicht geplant. Bleib bei den Fakten. Stefan Sassehttps://www.blogger.com/profile/03504751435668017553noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-88630801375856880542017-08-27T10:00:43.051+02:002017-08-27T10:00:43.051+02:00Der Artikel ist nur unzureichend. Es wird nicht er...Der Artikel ist nur unzureichend. Es wird nicht erwähnt, das man den Ureinwohnern die Nahrungsgrundlage entzog, in dem man u.a. die Bison nahezu ausgerottet hat, Ist in meinen Augen als geplant zu betrachten. Des weiteren wurde nicht erwähnt, das man den "Indianern" mit Krankheitserregern (Cholera etc.) verseuchte Decken zukommen ließ, in meinen Augen eine Biologische Waffe und auch hier ist ein Plan zu erkennen. Zum Glück haben sie es in Vietnam nicht geschafft, sondern einen Tritt in den Allerwertesten bekommen, aber die Millionen Tote sprechen für sich.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-36838230434751965992017-07-03T18:23:46.129+02:002017-07-03T18:23:46.129+02:00Übrigens wurde die Völkermord Definition nach dem ...Übrigens wurde die Völkermord Definition nach dem zweiten Weltkrieg formuliert um das Entsetzen über die technologische Vernichtung von Millionen Menschen innerhalb einiger Jahre auszudrücken. Das war bis dahin noch nicht in der Welt gewesen. <br />Inwieweit es sinnvoll ist eine solche Definition auf die Vergangenheit zu beziehen ist doch äusserst fraglich. <br />Das Bewusstsein für diesen Tatbestand existierte schliesslich vorher nicht. Vorher hielt man es für normal sich gegenseitig abzuschlachten. <br />Aber warum bewirkt das Bewusstsein der Menschen heute nicht, dass man keine Waffen kauft, produziert, Oder sich keine Sündenböcke in der eigenen Gesellschaft schafft. <br />Warum machen alle bei der Verschärfung der Armut im eigenen Land, bei der kinderfeindlichen Einstellung im eigenen Land mit und ereifern sich über Andere?<br />Ist das alles, Was uns unsere Geschichte lehrt? Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/05427742271395634509noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-20143675805644067122017-07-03T17:50:42.294+02:002017-07-03T17:50:42.294+02:00Wirklich erstaunlich wie reizend die fernere Verga...Wirklich erstaunlich wie reizend die fernere Vergangenheit wirkt. Dabei erntet die ganze Welt gerade die Früchte aus Kolonialismus und Weltkapitalismus.<br />Auch die Geschichte der Indianer hat in den letzen hundertfünfzig jahren einiges zu bieten. Und zwar belegbares, wie zum Beispiel die Bedrohung der Yannomami durch Urwaldrohdung,die, erst von Obama aufgehobene Entmündigung der US -Natives.<br />Den Allgemeinen Umgang der vorgeblich zivilisierten Völker mit Völkern, Die nicht so zivilisiert sein wollen. Die Arroganz mit der Menschen anderen diktieren, was für sie richtig zu sein hat.Anstatt aus den jeweiligen Vernichtungsorgien der Welt etwas sinnvolles für die Zukunft zu ziehen streitet man sich um Definitionen? <br />Ja, hatte ganz vergessen, Kategorien sind wichtig um Urteile zu fällen und mit dem Finger auf andere zu zeigen. Während lernen, Erkenntnis erwerben, Und anderen dieselbe Möglichkeit zu bieten einfach nur anstrengend ist und kein Geld einbringt. <br />Natürlich auch keinen Ruhm. <br />Es könnte nur ganz langsam zu etwas mehr Fairness in der Gegenwart beitragen. Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/05427742271395634509noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-80400289725215593722016-12-17T20:51:15.072+01:002016-12-17T20:51:15.072+01:00Ich bin auf diesen Artikel gestoßen, weil gerade d...Ich bin auf diesen Artikel gestoßen, weil gerade darüber diskutiert wird, ob die deutschen Kolonialverbrechen an Südwestafrikanern 1904 als Völkermord gewertet werden müssen/sollen/können. (Vgl. Spiegel 50/16) Unverkennbar derselbe Typ Verbrechen wie die Indianervernichtung. Dagegen völlig unähnlich der Judenvernichtung. Könnte sehr spannende Konsequenzen ergeben, hier mit einerlei Maß zu messen.Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/03042213431899205426noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-14729501103439534162016-11-06T11:06:51.168+01:002016-11-06T11:06:51.168+01:00Antiamerikanisten sind nichts anderes als Menschen...Antiamerikanisten sind nichts anderes als Menschen mit ablehnender Haltung gegenüber der Politik und Kultur der USA - wozu ich mich zählen würde, betrachtet man die Blindheit mit der Amerika Politik führt/führte. Das hat nichts mit Dummheit zu tun - im Gegenteil.<br /><br />"Was im Überfluss und ohne Rechtstitel vorhanden ist, darf aufgeteilt werden." Das mag so stimmen, nur trafen unsere Vorfahren hier auf bereits besiedeltes Land. Die Ureinwohner führten Politik - wenn sie es taten - nur sehr begrenzt, weshalb es logischer Weise keine protokoll-festgelegten Begrenzung gab. Aber wenn man als Volk ein riesiges Areal vor sich hat und in etwa weiß wie die anderen Stämme verteilt sind, wer würde auf die Idee kommen von einer völlig fremden Macht angegriffen zu werden. Sie kannten ja nichts anders. Ist es der Fehler der Ureinwohner, dass sie noch nicht den Entwicklungsstand erreichten, den wir zu gegebener Zeit hatten?<br /><br />"Man darf auch nicht vergessen, dass die berittenen Prärieindianer ein Produkt der Weißen waren (Pferde!)." Ich frage mich inwieweit das mit der Frage zu tun hat, ob die "Eroberung" nun ein Genozid war oder legitim.<br /><br />"An Feiertagen wurden tausende Opfer bestialisch zu Tode gebracht." Ja, insbesondere die Azteken hatten brutale Rituale. Aber 1.) hat auch das wenig damit zu tun, ob es nun ein Genozid war. Völkermord ist Völkermord, gleich welche Rituale das Volk durchführte. 2.) Wie schon erwähnt, sind die Ureinwohner Amerikas unserer Entwicklung um Jahrzehnte, Jahrtausende in Nachteil gewesen. Auch besaßen sie andere Weltvorstellung, hatten eine andere Mentalität. <br />Diesen tief verwurtzelten, beinahe schon "heiligen" Ritualen vorzuwerfen, sie würden es auch nur annähernd legitim machen, was mit ihren Völkern passiert sei, finde ich lächerlich.<br />Ebenso lächerlich, wie der Vergleich mit dem IS. Ich würde es nicht wagen diese Gruppierungen unter einen Deckel zu stecken. Und ich bin durchaus angewidert davon, dass Sie es machen, Herr Schulz.Lulahttps://www.blogger.com/profile/09984459927915158713noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-57522633443120293992016-10-15T19:04:53.512+02:002016-10-15T19:04:53.512+02:00Es wird eindeutig erläutert, daß es DIE Indianer a...Es wird eindeutig erläutert, daß es DIE Indianer als Völkergruppe nicht gibt - un nur einen Grund zu nennen, der gegen den Begriff "Völkermord" spricht. Man kann es von mir aus als "Massenmord" oder "- vernichtung" an den/der Ureinwohnern Amerikas!Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/07476451460123949412noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-23643673872527106912016-09-24T21:35:54.299+02:002016-09-24T21:35:54.299+02:00@ Marie-Luise Zaunberger7. Juni 2012 um 22:34
In ...@ Marie-Luise Zaunberger7. Juni 2012 um 22:34<br /><br />In der Tat ist die Quellenlage zur Nachweisführung vermeintlicher mörderischer Rassismen sehr schwach, ungenügend, irreführend und führt nur bei tollkühner Auslegung zum gewünschten Ergebnis. Einzelmeinungen sind nicht repräsentativ für die Gesamtheit der Kolonialisten, die harte Arbeiter und keine Denker waren. <br /><br />Ressentiments gegen Indianer gab es meiner Schlussfolgerung nach aber sicherlich zur Genüge, zumal die schlichten Gemüter der Siedler unseren Ansprüchen der political correctness vermutlich nicht entsprochen haben. Macht dieses sie deshalb automatisch zu rassistischen Killern, denen man Völkermord nachweisen kann? <br /><br />Zuweilen haben sich Indianerstämme den Zorn der europäisch-stämmigen Siedler nämlich ob ihrer Raubökonomien redlichst verdient. Die Komantschen haben bei ihren Raubzügen weite Landstriche entvölkert. Und waren mit ihrer Raubökonomie dermaßen erfolgreich, dass sich ihre Zahl im 18. Jhdt von anfänglich ca. 8.000 auf (bis zur Pockenepidemie) ca. 45.000 vervielfacht hat. Dementsprechend verhasst waren sie bei den Siedlern, die unter den räuberischen Stämmen (die Komantschen waren nicht die einzigen) sehr zu leiden hatten. <br /><br />Die Staatsmächte von Mexiko und von den USA waren beide zu schwach um die indianischen Raubökonomien zu unterbinden und die Siedler zu schützen. Die US-Army hatte in dem weitläufigen Staatsterritorium keine 10.000 Soldaten zu Verfügung. Wenn also Siedler allfällig heftige, oder sogar hässliche Vorbehalte gegen Indianer gehabt hätten, dann wohl aus leidvoller Erfahrung nicht ganz unbegründet und nicht weil sie einfach nur böswillige Rassisten waren, die den Völkermord an friedliebenden Ureinwohnern zum schaurigen Zeitvertreib gehabt hätten. Harald Schulznoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-7144163416598876682016-09-24T19:51:54.472+02:002016-09-24T19:51:54.472+02:00@ Anonym vom 11. August 2016 um 16:58
Schauen Si...@ Anonym vom 11. August 2016 um 16:58 <br /><br />Schauen Sie einmal einem durchschnittlichen Mexikaner oder Venezuelaner ins Gesicht. Hat der europäische Gesichtszüge? <br />In Mexiko bekennen sich einige Millionen Mexikaner als Azteken. Und sind bei der Bevölkerungsmehrheit deswegen unbeliebt, weil die sich als Nachkommen von Indio-Völkern sehen, die unter dem Regime der Azteken schrecklich gelitten haben. <br /><br />Die "USA", das waren Einwanderer aus Europa, die in erster Linie der feudalistischen Gesellschaftsordnung des 'Alten Kontinents' zu entrinnen wünschten. Die Allermeinsten dieser Einwanderer wurden in Amerika einfach nur hart arbeitende Bauern. <br />Der amerikanische Staat wiederum, den Sie hier in antiamerikanistischer Manier zum Bösen dämonisieren, war kaum existent. <br />Die Stärke der US-Armee betrug 1846 stattliche 8.500 Mann. Selbst also wenn man aus dem Geiste eines leidenschaftlichen Ressentiments diesem Staat viel Böses anzudichten wünscht, so war er mit diesem Mini-Heer in einem großflächigen Land doch zu nicht allzuviel Bösem imstande. <br /><br />Zum Vergleich: Das kriegerische Volk der Comanche, auch Komantschen genannt, zählte zu dieser Zeit rd 20.000 Mitglieder. <br />Heute deklarieren sich rd 16.000 als Stammesmitglieder. Und unzählige Comanche haben sich in die US-Gesellschaft assimiliert; sind nicht als Stammesmitglieder registriert. <br />Wo bleibt da der Völkermord? Wo die Auslöschung? Harald Schulznoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-80819839245305717152016-09-24T19:24:12.239+02:002016-09-24T19:24:12.239+02:00Zitat des Users Anonym: "Aber über die Millio...Zitat des Users Anonym: "Aber über die Millionen barbarisch geschlachtete Inquisitionsopfer" <br /><br />Dem s.g. Hexenwahn fielen über einen Zeitraum von rd 500 Jahren europaweit rd 60.000 Menschen zum Opfer. Viel mehr wurden gefoltert und anderswie gequält oder drangsaliert, aber die Zahl der Getöteten ist mit rd 60.000 verifiziert. <br /><br />Die "4-Millionen Toten" entstammen aus der anti-christlichen Hetze der Nationalsozialisten. Ich darf Sie beruhigen. Diese Zahl hat mit historischer Wirklichkeit nichts gemein. <br /><br />Ihren Worten nach zu schließen, sind Sie ziemlich verbittert über das menschlich Böse in der Welt. Darum wundert es mich, dass Sie einen Internet-Anschluss haben. Sie sollten sich dem Treiben in der Welt konsequent verweigern und zum radikalen Aussteiger werden. <br /><br />Und ich weiß nicht, von welchem Volk Sie sind, aber es gibt wohl keinen Platz auf Erden, wo nicht die einen Populationen durch andere verdrängt oder unterjocht und vermindert oder gar ausgelöscht wurden. Ich hoffe, es schlummert nicht das Böse Ihrer mörderischer Ahnen in Ihren Genen. Ansonsten kann Ihnen nur mehr die verteufelte Gentechnik Hoffnung geben, diesem Fluch vielleicht doch noch zu entrinnen. Bis dahin, vermehren Sie sich nicht! Harald Schulznoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-51151960785220481132016-09-24T19:06:51.642+02:002016-09-24T19:06:51.642+02:00Wer sich auf ein Thema mit Bezugspunkt "Ameri...Wer sich auf ein Thema mit Bezugspunkt "Amerika/USA" einlässt, der lockt Antiamerikanisten an. Und diese sind nach dem Philosophen Sir Karl POPPER die "Dummen Kerle unserer Tage". Wo diese Herrschaften auftauchen, ist es der Tod eines jeden sachlichen Gesprächs. Eine wahre Landplage. <br /><br />Zur Sache: Totschlag setzt eine allgemein begreifliche Gemütsbewegung voraus, stark genug um im Affekt zu töten. <br />Ich denke, dass für die Europäisierung Nordamerikas jegliche Terminologie aus dem Strafgesetzbuch fehl am Platz ist. Für die Siedler aus Deutschland, Frankreich, Holland und England war das nur schütter besiedelte Land faktisch leeres Land, das, weil im Überfluss vorhanden, relativ unstrittig war. Es gab auch kein Grundbuch. Was im Überfluss und ohne Rechtstitel vorhanden ist, darf aufgeteilt werden. Die europäischen Migranten waren Ackerbauern und drängten die Natur zurück, welche, auch nur zum Teil, Lebensgrundlage von Indianern war. Man darf auch nicht vergessen, dass die berittenen Prärieindianer ein Produkt der Weißen waren (Pferde!). Die Weißen breiteten sich in die Indianerkulturen aus. Durch den Waffenhandel mit den Holländern rüsteten die Irokesen auf und löschten die Nachbarstämme aus. Auf dem Gebiet von Texas/Mexiko blühten Reiterstämme auf, die vom Plündern weißer Siedler lebten (Raubökonomien der Komantschen und Apachen). Die Indianer-Populationen, die bei Eintreffen der Europäer Steinzeitkulturen waren, erlagen schließlich im Prozess der Zivilisation. Ein sozialhistorischer Vorgang ohne jeden Bezugspunkt zum Strafrecht. <br /><br />Will man strafrechtlich reflektieren, könnte man die anfängliche Goldgier der Spanier und die religiös motivierten Grausamkeiten der Azteken unter die Lupe nehmen, die unter den Indio-Nachkommen Mexikos heute noch als das verbrecherischte Regime aller Zeiten verhasst sind. An Feiertagen wurden tausende Opfer bestialisch zu Tode gebracht. Nachbarvölker wurden als Plantagen für Menschenopfer gehalten. Man stelle sich vor, man fände heute ein Volk, welches dergleichen praktiziert. Man würde meinen, dass der "Islamische Staat" im Vergleich dazu ganz niedlich ist. Harald Schulznoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-89527749782022117192016-09-24T18:27:32.476+02:002016-09-24T18:27:32.476+02:00Lieber zorniger Herr Jürgen! Wo ist das Problem? D...Lieber zorniger Herr Jürgen! Wo ist das Problem? Die Voraussetzung für Völkermord als planmäßige und hierin böswillige Handlungsweise trifft diesfalls jedenfalls genauso wenig zu wie in vielen anderen Fällen des Volkstumwechsels in der Menschheitsgeschichte. <br />Man kann zB auch den germanischen Angel-Sachsen keinen Völkermord an den romanisierten Briten unterstellen, obwohl dieses Völkerdrama heftig ist und ein Beispiel dafür abgibt, dass eine zahlenmäßig und kulturell stark unterlegene Volksgruppe von Einwanderern ob ihrer bloßen Vitalität obsiegt. Ihr Vorteil scheint in diesem Fall: weniger Zivilisation, aber mehr Barbarei. <br />http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-78954549.html <br /><br />Das historische Ringen zwischen Populationen um Lebensraum ist quasi naturhaft. Auch Ameisenvölker löschen einander aus. Die Ameisenforscher Hölldobler/Wilson meinen, die totale Vernichtung aller Nachbarvölker sei das überragende außenpolitische Ziel einer jeden Ameisenkolonie. Aber wer das jetzt wortwörtlich nimmt, der hat nichts von der Logik des Lebens - Biologie - verstanden. <br /><br />An dieser Stelle: Gratulation dem Herr Stefan Sasse zu dem interessanten Aufsatz. Habe den Blog soeben erst entdeckt. Harald Schulznoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-52804722534502104552016-08-11T16:58:23.929+02:002016-08-11T16:58:23.929+02:00Die Indianer wurden total eleminiert, vielleicht b...Die Indianer wurden total eleminiert, vielleicht bis auf paar kleine Stämme in Südamerika. USA haben die Ureinwohner Amerikas vernichtet und Ihr Land gestohlen. Eine uralte Kultur wurde ausgelöscht. Anonymousnoreply@blogger.com