tag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post944525306396796010..comments2023-11-05T08:41:40.131+01:00Comments on Geschichtsblog: Buchbesprechung: Dieter Hoffmann - Der Sprung ins Dunkle. Oder: Wie der Erste Weltkrieg entfesselt wurdeStefan Sassehttp://www.blogger.com/profile/03504751435668017553noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-41673340895070671642011-09-14T22:31:03.025+02:002011-09-14T22:31:03.025+02:00Naja, ein martialisches Auftreten und Kriegsbereit...Naja, ein martialisches Auftreten und Kriegsbereitschaft sind schon zwei Paar Stiefel.Stefan Sassehttps://www.blogger.com/profile/03504751435668017553noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3876841684069318666.post-86896735700637926422011-09-14T19:09:03.232+02:002011-09-14T19:09:03.232+02:00>> Ungelöst bleibt allerdings trotz genauer ...>> Ungelöst bleibt allerdings trotz genauer Darstellung der Gegensatz zwischen den verzweifelten Friedensbemühungen der Monarchen und der zivilen Regierungen, ihr drängendes Streben nach Verhinderung der Katastrophe, mit der Existenz eines Plans für den gewollten Krieg.<br /><br />Ich finde, dass das eigentlich ganz gut erklärt wird, ganz den Worten Gordon Craig folgend, die Preußische Armee sei ein Staat im Staate. Im Buch wird das so erklärt, dass die Militärs in Deutschland ein politisches Eigenleben entwickelt zu haben schienen. Somit hat sich die Regierung im Reich viel mehr deren Plan angeschlossen, unabhängig von eigenen etwaigen Détente-Bestrebungen.<br />Interessant finde ich die Bemerkung, die Monarchen bemühten sich um Frieden. Betrachtet man das Bestreben Wilhelms II. zur Weltpolitik oder die expansiv-imperialistische Politik des Zaren, kann davon nicht gerade die Rede sein.Jan Brücknernoreply@blogger.com