Montag, 23. Juli 2012

Fundstück

Von Stefan Sasse

Keynes persönliche Anlagestrategie wurde untersucht. Er war ein brillanter Anleger.

1 Kommentar:

  1. Ähem, also - Gerald Braunberger weiß es besser:

    "So setzte Keynes in den frühen zwanziger Jahren mit Währungsspekulationen auf eigene Rechnung und die Rechnung von Verwandten und Freunden viel Geld in den Sand; im Jahre 1929 ging er nichtsahnend mit einem großen Aktienbestand in den Börsenkrach."

    Keynes musste von seinem Vater und von Cassel aus seinen Verlusten gerettet werden. Die riesigen Gewinne ab 1933 sind mit ziemlicher Sicherheit allein mit Insiderwissen möglich gewesen, zu dem Keynes mit seinen Beziehungen zur Treasury und zur BoE und zu Börsenkreisen Zugang hatte.

    Der Artikel von Gerald Braunberger ist absoluter Käse.

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