Montag, 15. August 2011

Fundstücke

Von Stefan Sasse

In der SZ findet sich ein Artikel zu einer Münchner Ausstellung über die Verarbeitung von Nazidiktatur und Holocaust in Comics. Der Kurator ist offensichtlich im Metier bewandert und geht nicht auf die grenzwertigen Fragen der Interviewer ein, sondern gibt stattdessen ausführliche und sachliche Antworten.

1 Kommentar:

  1. Meiner Meinung nach ist nur schade, dass der Kurator nicht auf die Unterscheidung zwischen Graphic Novel und Comic eingeht. Eine Ausführung in dieser Thematik würde sicher ein wenig das Schubladendenken von Bild+Text=Verniedlichung/Verharmlosung aufbrechen. Ansonsten hört sich die Ausstellung sehr sehenswert an, auch wenn sie leider ein Stück weg ist.

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